Ari Lipinski BILDER-GALERIE
Bestellung und Themen: Israel-Vortrag, Bibel-Vortrag, Wasser-Vortrag, Kibbuz-Vortrag, Wasser & Ökologische Innovationen aus Israel siehe Formular unten.
Ari Lipinski jeweils im Bild mit: MP BW Kretschmann-Israels Umweltminister A. Perez 26.5.2013 in Tel Aviv * MP BW Oettinger in Jerusalem 2005 * Altkanzler Dr. H. Kohl und Prof. M. Kaveh (Bar Ilan Präsident) 2002 in Jerusalem * Bundespräsident Dr. J. Rau in Berlin 2002 * MP BW a. D. Dr. L. Späth in Stuttgart 2006 * MP NRW W. Clement und J. Rau in Bonn 2001 * Österreichs Außenminister (heutiger Vize-Kanzler) Dr. M. Spindelegger am Kotel (Klagemauer) in Jerusalem * Finanzminister H. Eichel in Fankfurt * MP Hessen R. Koch in Frankfurt 2000 * Schrift-steller E. Kishon und Hessens Umweltminister W. Dietzel in Frankfurt 1999 * Kardinal K. Lehmann und K.H. Blickle in Hechingen 2006 * Israels Oberrabiner S. Amar in Ashdod 2008, Israels erster aus Äthiopien stammender Knesset-Abgeordnetter S. Solomon, R. Levy in Gedera 11.4.2014 * Israels Schriftsteller E. Amir mit Rau und KKL-Präsident Y. Leket in Berlin 2000. ILF Brief 6 2014 Seite 2 email 11.4.2014 ISRAEL LAAD-Stipendien-Verleihung in Gedera. (Unten in der PDf: Links Knesset-Abgeordneter MK Shimon Solomon mit Ari Lipinski, Mitte: Raanan Levy beim Grußwort, Rechts: MK S.Solomon – Gastrede.) Am 11.4.2014 hat Israel Laad in Gedera wieder 10 Stipendien an Junge Neueinwanderer aus Äthiopien verliehen, die an diversen Universitäten von Ashkelon bis Jerusalem studieren. Ehrengast war der Knesset-Abgeordnete (MK) Shimon Solomon aus Ashkelon, der erste MK, der in Äthiopien geboren war, der uns durch Matti Elias vom Kibbuz Netzer Sereni vorgestellt wurde. Siehe Bericht auf Seite SPENDEN FÜR ISRAEL – Bildergalerie2.
Am 27.9.2013 waren Matti Elias und Ari Lipinski zu Gast bei Ulrich Sahm, dem berühmten deutschen Journalisten in Jerusalem. Herr Sahm hat sich sehr sachkundig über die Einwanderung aus Äthiopien nach Israel sowie über aktuelle Berichte über deren Integrationsprobleme erkundigt. Er (U. Sahm) hat die Landung der Einwanderer des Unternehmen Salomon 1991 im Ben Gurion Flughafen persönlich als einer der eingeweihten Journalisten miterlebt. M. Elias, gebürtiger Äthiopier, der 1956 nach Israel im Rahmen eines Experiments unter dem damaligen Kaiser Haile Selassie einwanderte, hat bei den Unternehmen Mose und Salomon aktiv an den Vorbereitungen vor Ort teilgenommen. Er erzählte, wie er bereits 1969 David Ben Gurion in seinem Kibbuz Sde Boker über die Juden in Äthiopien berichtet hatte. Ben Gurion hat daraufhin wichtige erste Impulse für geheime Vorbereitungen der späteren Unternehmen Mose und Salomon gegeben. M. Elias, der einer der israelischen Experten auf dem Gebiet der Integration der besonderen Einwanderung aus Äthiopien ist, hat sich mit Herrn Sahm intensiv über besondere kulturelle Bräuche der äthiopischen Juden ausgetauscht. Herr Sahm, der in Israel u.a. auch TV-Koch-Star geworden ist, hat uns anschließend seine umfangreiche Gewürze-Kollektion in der eigenen Küche gezeigt, in der auch die bekannten äthiopischen Gewürze vorhanden sind. Matti Elias hat sich dabei ganz besonders zu Hause gefühlt. M. Elias berät das israelische Hilfswerk Israel Laad und Ari Lipinski bei der Suche nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten für Förderstipendien aus Deutschland. Wir haben Herrn Sahm über das Projekt informiert.
Ulrich Sahm zeigte uns Bilder der Ankunft der ersten Einwanderer des Unternehmen Salomon aus seinem Buch “Alltag im geloben Land”. Matti Elias erzählte, dass einer der Jugendliche, die bei diesem Unternehmen nach Israel kamen und von Matti persönlich betreut wurden, der heutige MK (Knesset Abgeordneter) Shimon Salomon ist. MK Solomon hat Ari Lipinski am 28.9.2013 (abends nach Ausgang des Shabats) eine Würdigungs-Email im Anschluss an die Stipendien-Verleihung seitens Israel Laad am 3.9.2013 in Gedera gesendet, in der er das Stipendium-Projekt von Israel Laad als wichtigen Beitrag und als Zeichen der aktiven Solidarität mit der Einwanderung aus Äthiopien dankend bezeichnet. Bericht und Fotos © Ari Lipinski.
Ari Lipinski, Israels Umweltminister Amir Peretz, Frau Barbara Traub (IRGW Vorstandsprecherin, Mitglied des Zerntralrats der Juden in Deutschland), MP BW Winfried Kretschmann in Tel Aviv am 25.6.2013. Ari Lipinski nahm an einem Gespräch von MP W. Kretschmann und Minster Peretz teil, bei dem Ari einen Vorschlag zur verstärkten Kooperation im Umwelt-Monitoring großer Industrieanlagen angeregt hat. Anschließend fand eine Vortragsveranstaltung der Heinrich Böll Stiftung statt, die unter dem Motto stand: “Economic Powerhouse Meets Star- Up Nation”. Dabei befürwortete Minister Peretz den Vorschlag von Ari Lipinski.
Ari Lipinski mit MK (Mitglied der Knesset) Shimon Solomon beim Treffen in Kibbuz Netzer Sereni am 4.4.2013. Thema des Gesprächs mit dem ersten israelischen Knesset-Abgeordneten, der in Äthiopien geboren wurde, war die Integration der äthiopischen Einwanderung in Israel sowie Möglichkeiten zur Kooperation in Deutschland zur Unterstützung der Integrationsprojekte in Israel. MK Solomon bedankte sich bei Herrn Matti Elias, dem Kibbbuzmitglied von Netzer Sereni, der maßgeblich beim damaligen weltweit Aufsehen erregenden israelischen Unternehmen ‘Solomon’ zur Rettung 14.324 äthiopischer Juden am 24.5.1991 organisatorisch beteiligt war. MK Solomon ist einer der vielen von Matti Elias geretteten Kinder bei den Operationen Mose (21.11.1984) und Salomon. Heute ist Herr Elias leitend bei Integrations-Projekten in Israel u.a. in Kooperation mit ISRAEL LAAD aktiv.
M.Elias links im folgenden Bild am 10.1.2013 mit ISRAEL LAAD Stipendiatinnen und ISRAEL LAAD Gründer Raanan Levy (steht Bildmitte). Im Rahmen der Veranstaltung haben Raanan Levy und Ari Lipinski Herrn Matti Elias im Namen von Israel Laad eine Dank-Plakette aus Olivenholz für sein langjähriges Engagement zu Gunsten der Förderung der äthiopischen Stipendiatinnen von Israel Laad überreicht.
Ari Lipinski mit dem österreichichen Außenminister Dr. Michael Spindelegger am Kotel (Klagemauer am Tempelberg) in Jerusalem am 17.2.2010. Dr. Spindelegger war in Israel während Österreich den Vorsitz des UN-Sicherheitsrates inne hatte.
Elazar Ari Lipinski als ehrenamtlicher Aktivist des Hilfswerks ISRAEL LAAD mit Rabbiner Shlomo Amar, Israels Sefardischer Ober-rabbiner, “Der Rischon LeZion”, Ashdod 2008. Der Oberrabbiner bedankte sich bei allen Aktivisten, die in Ashdod bei der Verteilung von Speisepaketen an Bedürftige behilflich sind.
Ari Lipinski mit MP BW Günter Oettinger in King David Hotel in Jerusalem, Oktober 2008.
Ari Lipinski Als Replräsentant in Deutschland der israelischen Universität Bar Ilan
mit Altbundeskanzler Dr. Helmut Kohl
(Widmung für Ari auf Photo) und Prof. Moshe Kaveh, dem Präsidenten der Universität Bar Ilan in Jerusalem 14.5.2002.
Ari Lipinski mit Bundespräsident Dr. Johanes Rau im Schloss Bellevue in Berlin 2001.
A. Lipinski berichtete dem befreundeten Bundespräsidenten Rau über die Aktivitäten der israelischen Universität Bar Ilan.
Als J. Rau MP von NRW und Präsident der Deutsch-Israelischen Wirtschaftsvereinigung war, diente Ari Lipinsk als sein Wirtschaftsberater in Israel.
Ari Lipinski mit MP BW a.D. Dr. Lothar Späth im Gespräch über deutsch-israelischen Joint Ventures, Stuttgart 2006.
Ari Lipinski (als Repräsentant der Universität Bar Ilan in Deutschland) mit Hessens MP Roland Koch am 9. November 2002, Synagoge Frankfurt.
v.l.n.r.: Johannes Rau, MP NRW Wolfgang Clement, Ari Lipinski (als KKL Hauptdelegierter in Deutschland), Yehiel Leket KKL-Weltvorsitzender (Mitglied der Knesset a.D.), Janusz Kuroszczyk KKL-JNF eV Präsident, in Bonn 1999.
Ari Lipinski (als Hauptdelegierter des KKL in Deutschland) mit MP NRW Dr. Johannes Rau und Frau Christina im WddL (Wald der deutschen Länder) bei Beer Sheba im Negev in Israel 25.11.1998.
Ari Lipinski (als Hauptdelegierter in Deutschland der israelischen Umweltorganisation KKL) mit Hessens MP Hans Eichel und dem JNF-KKL e.V. Präsidenten Janusz Kuroszczyk am 9.11.1998 in der Synagoge Frankfurt.
Yael und Ari Lipinski mit Hessens Umweltminister Wilhelm Dietzel, Israels Top-Humorist der Schriftsteller Efraim Kishon, Yehiel Leket – KKL Weltpräsident in Frankfurt beim Fundraising-Event zu Gunsten der Friedens-Wasser-Projekte des KKL in Israel, die der jüdischen und arabischen Bevölkerung zusätzliche Wasserquellen zur Verfügung stellen. Frankfurt, Oktober 1998.
Ari Lipinski mit Israels MP Shimon Peres am Eingang der KZ-Gedenkstätte Bergen Belsen 1986
:–) Albert Einstein war am 20.7.2012 “anwesend” , als Ari Lipinski die ISRAEL LAAD Förder- Stipendien an drei äthiopische Studentinnen (Mihret, Fani und Orli) überreicht hat. Die Zeremonie fand in Rehovot auf dem Universität-Campus der Landwirtschaftlichen Fakultät gegenüber dem Weizman Institut statt. ISRAEL LAAD vergab Förder-Stipendien an drei äthiopische Studentinnen: Mihret, Fani und Orli. Die Studentinnen haben anschließend mit der deutschen Stifterin des Stipendiums per Telefon ihre große Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht, und über ihre Studien-Fortschritte berichtet. Die Stipendien-Patenschaften und die Unterstützung schwacher Bevölkerungsgruppen durch Speisepakete-Projekte finden in der von den Raketenangriffen mehrfach betroffenen Südregion Israels statt. Sharon, Israela, Mihret u Almaz erhalten am 15.4.2011 in Kibbuz Netzer-Sereni die ISRAEL LAAD Förder-Stipendien an der Gedenktafel mit dem Vers aus Jesaja 11,1.
Netzer bedeutet auf Hebräisch ein Spross, der aus einem abgeholzten Stamm gewachsen ist. So Gedenkt der Kibbuz an die SHOA, den Holocaust. Den Kibbuz gründeten am 18.6.1948 18 junge Überlebende der KZs Auschwitz, Buchenwald und Bergen Belsen. Heute zählt der Kibbuz ca. 590 Personen. Der Kibuz trägt den Namen von Enzo Sereni, der als jüdischer Fallschirmspringer bei der Britischen Arme über das von Nazi-Deutschland eroberte Jugoslavien gesprungen war, um Juden zur Flucht zu verhelfen. Er wurde erwischt, nach Dachau verschleppt und dort ermordet.
Wer will, kann sich dem wichtigen humanitären und pedagogischem Hilfprojekt bei www.israel-laad-freunde.de anschließen.Der deutsche Förder-Verein ist gemeinnützig anerkannt und unterstützt das israelische gemeinnützige Hilfswerk ISRAEL LAAD, um dadurch auch einen bescheidenen Beitrag zur Völkerverständigung zwischen Deutschland und Israel zu leisten. Für Ihre Mitwirkung Vielen Dank! ########### [contact-form-7 id=”1534″ title=”Kontaktformular 1″]